Sie verwenden einen veralteten Browser mit Sicherheitsschwachstellen und können nicht alle Funktionen dieser Webseite nutzen. Hier erfahren Sie, wie einfach Sie Ihren Browser aktualisieren können.

Die Bodenvorbereitung

Bevor Sie anfangen, den Rasen auszurollen, sollten Sie einige wichtige Punkte beachten. Planen Sie für die Vorbereitung zunächst einmal genügend Zeit ein. Unter anderem braucht der vorbereitete Boden etwa 1 Woche, in der er nur ruhen sollte.

Der Boden muss zunächst tiefgründig aufgelockert werden. Größere Steine, Wurzelmasse, Fremdstoffe, Wildkräuter und andere Störenfriede müssen von der aufgelockerten Oberfläche entfernt werden. Auf Neubaugrundstücken kann die Erde durch die schweren Maschinen stark verdichtet sein. Hier empfiehlt sich der Einsatz einer Motorhacke. Die unerwünschten Bestandteile können so recht einfach von der aufgelockerten Erde entfernt werden. Zur Bodenverbesserung dann den Oscorna BodenActivator mit dem Streuwagen auf der Oberfläche verteilen. Anschließend den Boden-Verbesserer in die Erde einarbeiten und den Boden zu einer ebenen Fläche harken. Das können Sie gut mit einem Rechen erledigen, der zusätzlich auch die letzten Erdklumpen und Steine von der Oberfläche entfernt. Das Ebnen und Planieren der Fläche ist wichtig, damit der Boden nach dem Auflockern wieder die erforderliche Dichte erreicht.

Vor dem Ausrollen sollten jetzt die verbliebenen Dellen und Hügel ein letztes Mal ausgeglichen werden. Durch die Düngung werden die Gräser so schon direkt in der Anwachsphase mit den erforderlichen Nährstoffen versorgt und erhalten damit den optimalen Start für Ihren neuen Rasen.

Weitere Tipps für einen schönen Rasen

Beim Vertikutieren wird die Grasnarbe einer Rasenfläche angeritzt. Hierbei soll Mulch und Moos entfernt werden, damit der Rasenboden besser belüftet wird. Dieses sollte frühestens nach einem Jahr geschehen.

Auch bei späteren Schnitten muss immer auf scharfe Messer am Rasenmäher geachtet werden. Stumpfe Messer „rupfen“ an den Grashalmen und fördern Pilzbefall an den Gräsern.

Stellen Sie den Rasenmäher nie unter vier Zentimeter Schnitthöhe ein. Im Sommer sollten es sogar besser fünf bis sechs Zentimeter Schnitthöhe sein. So erhalten Sie eine schönere Grünoptik am Rasen, reduzieren die Bewässerungsnotwendigkeit und unterdrücken Unkraut und Moos, das sich zwischen den Grashalmen bilden kann.

Je häufiger Sie Ihren Rasen mähen, desto mehr fördern Sie dichtes Wachstum. Daher auch bei künftigen Schnitten darauf achten, dass die Halme nicht mehr als ein Drittel ihrer Gesamtlänge verlieren.

Der Rasen sollte 3x im Jahr gedüngt werden. So kann Ihr Rasen gesund und kräftig bleiben. Außerdem können sich die Grashalme so auch dauerhaft gegen immer wiederkehrendes Unkraut und Moos wehren.

Ihr Rasen ist diversen Stressfaktoren ausgesetzt. Wasser- oder Lichtmangel, hohe Belastung oder auch Staunässe können zu Mängeln führen. Optimalerweise lassen sich diese im Frühjahr ausbessern. Vor den Wintermonaten zu mähen und den Rasen noch einmal kräftig zu düngen, kann solchen Mangelerscheinungen teilweise vorbeugen. Sollten trotzdem Mangelerscheinungen auftreten, können Sie diese dann entweder mit Rasensamen oder kleinen Rollrasenstücken ausbessern.

Wissenswertes rund um Ihren Garten

Fit für den Frühling - Diese Arbeiten stehen jetzt an

Der Frühling ist da, der Sommer kann kommen © congerdesign pixabay.com

Neues Jahr, neue Ideen für den Garten! Voller Tatendrang starten Hobbygärtner in den Frühling und wollen die heimischen Beete endlich wieder mit neuem Leben füllen. Welche Arbeiten müssen jetzt angegangen werden, um im Sommer eine herrliche Blütenpracht zu genießen?

Die besten Sichtschutzideen für lauschige Gartenplätze

Hecken als Sichtschutz © Mabel Amber pixabay.com

Kunststoff, Naturstein, Holz oder doch lieber eine dichte Hecke als Sichtschutz im Garten? Das sind die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Materialien für einen blickdichten Sichtschutz. Um den Garten, den Balkon oder die Terrasse vor neugierigen Blicken abzuschirmen, gibt es zahlreiche Möglichkeiten.

So nutzen Sie die beste Pflanzzeit für heimische Gehölze

Pflanzzeit für heimische Gehölze © Julia Casado pixabay.com

Heimische Gehölze wie Stauden und Bäume vereinen gleich mehrere positive Faktoren in sich: Sie haben nicht nur einen dekorativen Nutzen im Garten, obendrein dienen sie als wichtige Nahrungsquellen und Lebensräume für zahlreiche Lebewesen.

Die optimale Lösung, um unschöne Maulwurfshügel zu vermeiden

Schutz vor Maulwürfen im Garten  © Adrian Pelletier - pixabay

Gartenbesitzer kennen das Problem: An einem Tag bewundert man die wunderschöne saftig grüne Rasenfläche und am nächsten Tag wird mit Erschrecken festgestellt: Die Maulwürfe haben ihr Unwesen getrieben und den samtigen Rasen ruiniert. Doch dagegen können Sie jetzt etwas tun.

Gartenpracht trotz dunkler Jahreszeit

Was Sie vor dem ersten Frost noch erledigen sollten

Was Sie vor dem ersten Frost noch erledigen sollten und wie Sie Ihrem Garten im Winter Farbe verleihen. Wenn die Gartensaison im Herbst ausläuft, wird der Grundstein für einen gesunden Garten im kommenden Frühjahr gelegt – schließlich wollen Sie noch lange etwas von Ihren Pflanzen haben. Damit Ihr Garten den Wintereinbruch mit Frost und strengen Witterungen gut übersteht, sollten einige Vorbereitungen getroffen werden.

Kompost - Das Gold des Kleingärtners

Kompost im eigenen Garten anlegen  © melGreenFR - pixabay

Wohin mit all dem Laub? „Kompostieren Sie Ihre Abfälle doch einfach“, hören Gartenbesitzer sicherlich öfter. Doch einen Kompost anzulegen, ist einfacher gesagt als getan. Beachtet man allerdings einige Punkte, zahlt sich die Mühe allemal aus.

Machen Sie Ihren Garten winterfest

Machen Sie Ihren Garten winterfest - pixabay - Susann Mielke

Fast alle Gartenbesitzer kennen das Problem: Pünktlich zum Herbstanfang beginnt sich das Laub auf dem Rasen zu sammeln. Doch ist Laub im Garten wirklich so schädlich, wie es viele denken? In den Herbstmonaten ist der Zeitpunkt gekommen, um sich über solche Dinge Gedanken zu machen und den Garten auf den Winter vorzubereiten.

Schädling oder Nützling?

Hummel helfen beim bestäuben  © Myriams-Fotos - pixbay

Auf welche tierischen Mitbewohner können wir (nicht) verzichten?
Dass Tiere und Insekten in die Natur gehören, ist kein Geheimnis. Und, dass wir, besonders in unseren Gärten, den ein oder anderen tierischen Mitbewohner akzeptieren müssen, ist auch logisch. Doch während die einen möglicherweise unsere liebevoll gezüchteten Blumen und Pflanzen beschädigen oder gar zerstören, können andere Tiere wiederum eine volle Blütenpracht und ein gesundes Pflanzenwachstum fördern.

Mit diesen Tipps bauen Sie Ihr eigenes Gemüse an

Eigener Gemüsegarten  © congerdesign - pixbay

Der Trend bei Nahrungsmitteln geht immer stärker in Richtung regionaler und saisonaler Anbau in Bio-Qualität. Sie haben genügend Platz im eigenen Garten und möchten ein wenig Geld sparen? Dann ist ein eigener Gemüsegarten vielleicht genau das Richtige für Sie. Ganz nebenbei schmeckt selbst angebautes Gemüse umso besser. Mit einigen simplen Tricks züchten auch Sie schon bald Ihr eigenes frisches Gemüse.

Gartenimpressionen Frühjahr 2022

Gartenimpressionen 2022

Lassen Sie sich von schönen Gärten unserer Kunden inspirieren!

Durch das kinderleichte Verlegen unseres Rollrasens bekommt Ihr Garten nach kurzer Zeit ein schönes neues Gesicht.

Insektenfreundliches Gärtnern

Insektenfreundlich Gärtnern - © cocoparisienne - pixbay

Natur- und Umweltschutz werden immer wichtiger – Im eigenen Garten gibt es viele Möglichkeiten auch im Kleinen etwas zu bewirken.

* Preis bei Abholung in Borken, inkl. MwSt., Versandkosten bei Lieferung werden individuell ermittelt.